Was zu beachten ist?
Die Sicherheit für Kinder auf dem Spielplatz ist DreamPlant wichtig!
„Der Gartenbau stellt im Zusammenhang mit dem Anlegen von Spielplätzen eine echte Herausforderung dar“, sagt Muharrem Jashari, Geschäftsführer der DreamPlant GmbH und rät: „Suchen Sie sich echte Profis und Partner, die im Zusammenspiel von Blumen- und Spielwelten wissen, worauf es bei unterschiedlichsten Spielgeräten als Attraktion für Kinder im heimischen Garten tatsächlich ankommt.“ Denn gerade die Arbeit zwischen Gärtnern, Herstellern und Landschaftsarchitekten muss Hand in Hand gehen. Und zwar von der Anlieferung geeigneter Holzschnitzel und des Sandes bis hin zur Errichtung und Installation von Sandkasten, Schaukel, Wippe, Rutschen, Spielhäusern sowie Seilbahnen. Auch die regelmäßige Wartung muss bedacht werden. Abgesehen davon müssen etwa Fallschutzmatten und Holzschnitzel alle 5 bis 7Jahre ersetzt werden. „Wer zudem seinen Kindern einen Spielplatz schenken möchte, sollte ebenso darauf achten, dass es im Garten keine giftigen Pflanzen gibt, an denen Kinder Schaden nehmen könnten“, weiß der Geschäftsführer der DreamPlant GmbH. Ferner sollte man auf einen zertifizierten Hersteller von Spielgeräten achten.
Gartenbau in Designvorschläge mit einbeziehen
Fest steht: Spielwerte wie balancieren, schaukeln, hüpfen und klettern fördern die Entwicklung des Kindes, weil deren motorische Fähigkeiten gestärkt werden. Dabei sollte der Gartenbau auch in den Skizzenzeichnungen und bei Designvorschlägen mit einbezogen werden, damit sich Eltern und Kinder gleichermaßen im Garten immer hocherfreut aufhalten können. „Für Kleinkinder in der frühen Entwicklungsphase sollte man auf Spielgeräte achten, welche die Bewegungserfahrung und Orientierung in der Umwelt fördern, für Kinder im Grundschulalter sind bereits neue Bewegungsanreize bedeutsam. Wenn die Kinder älter werden, eignen sich Hüpfburgen und Trampoline. Diese sind für Kinder geeignet, die ihre abenteuerlichen Reize ausleben möchten“, erklärt Verena Jashari, Geschäftsführerin der DreamPlant GmbH.
Kindgerecht und naturnah
Der Gartenbau kann helfen einen passenden Platz für die Spielgeräte zu finden. Besonnt und windgeschützt und gegen das Eindringen von Tieren abgesichert sollte er sein. Ein Zaun kann helfen, dass Kinder nicht spontan auf die nahegelegene Straße laufen. Vor allem Holzzäune schaffen ein schönes Ambiente im Garten und passen sich so an die Pflanzen- und Blumenwelt naturnah an. Wer den Kindern Schatten schenken möchte, ist mit verschiedenen Bäumen gut beraten: „Ahorn, Hainbuche und Haselnuss sind besser als Obstbäume mit Fallobst. Man vermeidet damit auch Wespen und Bienen, die schon oft manches Kind gestochen haben“, sagt Jashari. „Kinder spielen und basteln sehr gerne mit Pflanzen und Bäumen, wie etwa Rotbuche, Feldahorn oder Gänseblümchen.“ Auch diese müssen gepflegt werden.
Sicherheitsrisiken vermeiden
Auch auf die richtige Wahl geeigneter und robuster Gehölze, die zum Wandel der Jahreszeiten passen, kommt es an. „Integrieren Sie von Anfang an die Natur in die Planungen für einen Spielplatz mit ein. Mit viel Kreativität und Wissen lassen sich so Fehlplanungen und hohe Sicherheitsrisiken vermeiden“, empfehlen Muharrem und Verena Jashari, beide Gartenprofis und Geschäftsführer der DreamPlant GmbH.
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