Der Hauptschnitt einer Hecke findet im Winter statt. Der Form- und Pflegeschnitt wird zwischen dem 1. März und dem 30. September schonend und im Hinblick auf brütende Vögel und Nester vorgenommen. Idealerweise eignet sich hierfür der Juni, weil dann bei vielen Heckenpflanzen der zweite Blattaustrieb beginnt. Wann und wie oft eine Hecke aber geschnitten wird, hängt dennoch vom jeweiligen Gehölz ab.
Tipps und Tricks
Die Hecke sollte nach dem Schnitt mit einer geeigneten Schere eine trapezförmige Form haben und folglich an der Krone schmaler sein als an der Basis. So gelangt ebenso Licht an die unteren Pflanzenteile und das Gehölz kann von unten nicht verkahlen. Bei vielen Hecken kann auch ein kastenförmiges Profil geschnitten werden.
Unser Tipp: Wird die Hecke geschnitten, wächst diese nicht mehr so stark nach und bleibt in der gewünschten Form. Vor allem dann, wenn etwa ein Drittel des Neuaustriebs stehen bleibt. Unschöne Stellen und Löcher in der Hecke kann man außerdem durch das Umleiten von Trieben ausbessern. Die Triebe müssen an dünnen Bambusstäben befestigt werden. Im Anschluss sollte man alle Spitzen stutzen.
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